Eine Rohan Vendetta Gilde |
|
| Die neue welt | |
| | Autor | Nachricht |
---|
Gast Gast
| Thema: Die neue welt So Dez 26, 2010 2:00 am | |
| Der Beginn
Montt ….eine Stadt voll von neuen Sitten ,Gebräuchen …..die Stadt war dunkel und die Gebäude meist aus schwarzem Stein gefertigt ,einfach Verzierungen schmückten die Fassaden und dennoch alles wirkte imposant und groß .Auf den Straßen sah man meist nur Schwarzelfen sie wirkten alle samt als würde ein Schleier auf ihnen liegen ..sie redeten nicht viel und wen dann wirkte es immer so als wollen sie nicht nicht das man es mit hörte .Das ganze Volk wirkte sehr verschlossen ...nur die Frauen schienen etwas selbstbewusster zu sein ,die Männer hingegen wirkten so als fürchteten sie die Frauen so wie es die Wölfe mit dem Leitwolf taten.Diese Schwarzelfen waren seltsam aber hier hatte sie ruhe ...entweder sah man sie verachtend an oder schien sie gar nicht wahr zu nehmen das war gut so wahr die Wahrscheinlichkeit geringer das es zu ärger führte .
Zuvor war sie in Vena gewesen bei den weisselfen doch dort gab es immer ärger man mochte sie nicht und meist musste sie sich verteidigen gegen die jenigen die sie von ihren Schlafplätzen vertreiben wollte sie tötete einige dieser Weißelfen aber es wurde nur schlimmer selbst als sie aus der Stadt heraus war jagte man ihr nach ...und so kam es das sie die Ländereien der Elfen verließ . Sie wollte nur ein zuhause einen Ort wo sie leben konnte ohne fort gejagt zu werden mehr nicht doch es war schwer sich in einer Welt zu etablieren ohne die Sprache und Bräuche zu beherrschen.
Ihr Vater war der Älteste Krieger ihres Clans ,sie lebten weit ab von Rev'deca ein kleiner Clan von Kriegern . Die Leute hatten nicht viel sie jagten was sie brauchten oder bauten es an schätze oder Gold war selten .Das was man hatte stammte aus alten schlachten ...beute gut und Trophäen .Sie war das einzige Kind und ihr Vater wollte das sie auf die Akademie der gelehrten ging sie sollte aus dem Dorf raus und etwas großes werden er wollte das beste für sie alle schätze die er hatte gab er her um die Akademie zu bezahlen .seit sie klein war war sie immer bei der schamanin des Dorfes und half ihr ihr größte Interesse galt der Kunst der Magie wie sie die alte Drachen wirkten so kam es das sie eines Tages auf die Akademie ging .
Zuletzt von Fluffy am Mo Dez 27, 2010 4:07 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die neue welt So Dez 26, 2010 6:24 am | |
| Die Akademie ….
sie ging langsam zu auf die altehrwürdigen hallen dieses Gemäuer erbaut vor Urzeiten ...man konnte das mystische fühlen welches diesem Ort inne wohnte wie ein seiden dünnes Tuch legte es sich über einen und lies einen erschaudern .Vor dem Tor war keine wache und es stand weit offen sie lies den blick über die große Fassade wandern Bildnisse von großen Magiern und Fabel Wesen spiegelten sich in dem reichen Dekor wieder ,auf dem Speer einer Krieger Statue saßen zwei Raben welche sich um etwas zu streiten schienen laut krächzten sie auf bis schließlich einer davon flatterte .
Niemand lief herum und sie fragte sich schon ob sie richtig war oder ob alle ausgeflogen waren .vorsichtig ging sie auf das große Tor zu etwas flau war ihr im Magen und sie fühlte sich sehr klein und unscheinbar an diesem Ort das war so gänzlich anders als das was sie kannte ,ihr Dorf war einfach gebaut aus dem was man im Wald und der Umgebung fand ...nicht primitiv wie man vielleicht meinen mag aber dennoch einfach .Sie ging hinein und betrat einen großen eingangs Saal hier und da waren einige Gemälde in die grünlichen steinernen mauern gehauen , sie zeigten Krieger und Magier und auch einfache Bilder von Dörfern oder alltäglichen Szenen .
Sie wusste gar nicht wohin sie zuerst sehen sollte alles war so toll und fremdartig sie stand eine weile in der halle mit ihrem kleinen bündel wo all ihre Habseligkeiten waren .sie hatte nicht viel ein paar Kleider etwas zu essen und ein paar münzen die ihr die Leute aus dem Dorf mit gegeben hatten . Ihr Vater sagte immer .. man braucht nicht viel wen du ehrlich bist und andere schätzt und ihnen mit Respekt entgegen gehst wird’s dir gut ergehen .Und das tat sie jeden Tag auch wen andere vielleicht nicht so dachten war sie dennoch immer bemüht freundlich zu sein und auch ehrlich .Hinter ihr räusperte sich jemand und sie drehte sich rasch um ein alter Mann stand dort in einfacher aber prunkvoller Bekleidung er wirkte nicht verärgert oder dergleichen ,freundlich fragte er : Sag was treibt dich in die hallen unserer ehrwürdigen Akademie ? . sie antwortete das sie gekommen sei um hier zu lernen auch genug Gold habe sie um alles zu bezahlen was man brauchte ,der Mann nickte und nach einem langen Gespräch wurde sie aufgenommen sie bekam ein zimmer ,es war klein aber sie hatte es für sich alleine . Die ersten tage waren ihr unangenehm sie wusste nicht worüber die anderen sprachen alle kamen von weit her aus großen Städten oder von reichen Eltern ….aus einer anderen Welt als sie ,sie war nur ein einfach Mädchen welches von einem wilden Stamm kam und so behandelte man sie auch man schloss sie aus und auch lernen wollte keiner mit ihr .Es tat weh immer alleine zu sein und zu sehen wie die anderen miteinander übten oder sprachen .
Eine Woche war sie nun hier vormittags wurde gelernt man saß in einem hohen Raum alles aus bläulichem Stein vorne war ein kleines Podest auf dem der Lehrer stand ,die räume waren rund und um das Podest waren stufen auf welchen man saß und dem Lehrstoff lauschte. Sie notierte sich viel denn abends wen alle anderen ihre Freizeit genossen lernte sie ,alleine in ihrem zimmer . Sie ging in den großen speise Saal er war riesig mit hohen Säulen und das licht schien durch bläuliche dünne Vorhänge hinein ,um die Säulen warne Blumen bete aus welchen sich kletter pflanzen mit bunten Blüten um die Säulen schlangen in der Mitte war ein großer Brunnen von welchem sich das Wasser leise plätschernd den weg durch den großen Saal bahnte es floss durch kleine Bäche in alle 4 Himmels Richtungen an den Wänden entlang waren auch Läufe für das Wasser angebracht . In dem Raum herrschte ein wunderbares Klima und dennoch niemand wollte bei der wilden sitzen .
Zuletzt von Fluffy am Mo Dez 27, 2010 3:34 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die neue welt So Dez 26, 2010 6:50 am | |
| Sie gab ihr bestes auch wen sie je länger sie hier war um so mehr zu zweifeln begann keiner wollte sich mit ihr abgeben und selbst wen sie zusammen arbeiten sollten war sie alleine .Als es daran ging die ersten einfachen zauber um zu setzen sah sie wie es bei allen leuchtete oder funkte nur bei ihr tat sich nichts ,sie hörte wie andere redeten tuschelten ..es war klar was sie sagten auch wen sie die Worte nicht hören konnte ….die wilde die zu dumm zum Magie wirken war .Es tat weh und sie hätte wen es ging die Magie stunden gemieden sie schämte sich dafür nicht für das was sie war sondern dafür das sie nichts von dem umsetzen konnte was sie sollte die Lehrer waren geduldig aber es brachte alles nichts .
Es vergingen Wochen und sie war mehr als frustriert darüber zu sehen wie alle anderen ihre Magie nutzten viele taten es vor allem wen sie anwesend war wollten der wilden zeigen wo sie stand .Es tat jedes mal wieder weh und sie wusste das sie hier nicht willkommen war aber sie konnte nicht einfach zurück gehen ihr Vater hatte Zuviel gegeben um seinem Kind dies zu ermöglichen .Also hielt sie weiter durch ,einmal sie war grade auf der großen Wiese vor der Akademie sie saß unter einem großen schtari Baum welcher violette Blüten trug so groß wie ein Teller . Alles auf der Wiese war am blühen und bunte Vögel flatterten durch die Bäume sie sangen ihre Lieder oder zankten sich um etwas zu essen .sie saß im weichen grünen Gras welches sich leicht im Wind wiegte und ging ihren Gedanken nach ….sie wollte so gerne zuhause sein bei ihren freunden und ihren Eltern dort wo sie wusste das man sie mochte nicht hier wo jeder sie zu verachten schien .Dann plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen und ein jäher Schmerz durchzog ihren linken Arm sie sah erschrocken auf und einer der anderen ein junger Kerl hochnäsig und aus adeligem hause stand dort man sah noch die Rest Spur eines Zaubers flackern andere waren auch dabei sie standen dort und schienen wache zu halten .Ihr arm schmerzte und sie sah erst jetzt das sie wohl von einem magischen Geschoss getroffen wurde .Er rief zu ihr herüber sagte sie soll nach hause zurück in den Wald gehen und Schweine hüten ,es tat weh ..nicht nur der arm zornig stand sie auf die tränen rannen ihr über die Wangen und sie ging direkt auf den Jungen zu ,er lachte und die anderen lachten mit ihm .Sie wurde schneller und als sie bei ihm ankam schlug sie ihm ins Gesicht er ging zu Boden verkrampfte sich und schrie auf .Sie bekam Panik der schlag war mehr eine ohrfeige als ein richtiger schlag dennoch schien der Junge verletzt zu sein sie rannte schnell auf ihr zimmer .
Der junge kreischte die Magie wurde ihm ohne Grund binnen Sekunden aus dem Leib gebrannt bis nichts mehr da war , aber das sah sie nicht sie schloss die Türe ab und versuchte sich unter der decke zu verstecken die tränen rannen ihr über das Gesicht und sie versuchte sich nach hause zu wünschen .
|
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die neue welt So Dez 26, 2010 10:29 am | |
| Die Nacht noch wurde ihre wunden versorgt und es gab Befragungen zu dem was geschehen war jeder Schüler wurde befragt man sagte nichts über den jungen sondern wollte nur wissen was man ihm angetan hatte .die anderen sagten wohl alle das sie angefangen hätte ohne Grund ….eine unkontrollierbare wilde sie soll ihn einfach angegriffen haben und das er sich nur gewehrt hatte . Von da an hatte sie es noch schwerer die Lehrer mieden sie nun auch und es war kaum noch ertragbar sie wusste nicht einmal warum niemand sagte ihr etwas keiner redete mit ihr sie wurde gestraft und wusste nicht wofür jeden Abend machte sie sich Gedanken warum und wieso doch sie kam zu keinem Schluss .
Alles wurde zu einen täglichen grausamen Ritual das Frühstück und die stille wen sie in den Raum kam das anschließende Getuschel ,den Jungen sah sie nie wieder dennoch litt sie mehr als je zuvor es war grausam .sie versuchte sich so wenig wie möglich unter den anderen blicken zu lassen die blicke und das Getuschel sie musste die Worte nicht hören um zu wissen worum es ging .
So vergingen Wochen und eines Tages geschah etwas das alles änderte ,sie war im Park der Akademie als sie sah wie einer der obersten Magister zusammen brach er war alt litt an einem leiden sie wusste nicht was es war. Sie eilte zu ihm wollte ihm helfen sie nahm ihn und trug in in die Akademie wo man sich um ihn kümmerte sie brachten ihn auf sein zimmer und sagten ihr sie solle auf das ihrige gehen alle hielten immer Abstand so als wäre sie ansteckend oder ähnliches .
|
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die neue welt Mo Dez 27, 2010 3:53 am | |
| Sie ging durch den langen Gang mit den vielen Bildern an den Wänden ihr schritte waren leise den sie lief auf schweren Teppichen sie waren und dunklem blau gehalten und gewiss sehr wertvoll. Sie fragte sich wie viele vor ihr wohl schon darüber gelaufen waren und ob es vor ihr auch schon welche gab die so gelitten haben wie sie .Am ende des Gangs sah sie bereits die schwere dunkle Holz Türe zu dem Lehrsaal sie holte tief Luft eigentlich wollte sie nicht dort hinein es wäre gewiss wie immer plötzliche stille und dann das Getuschel .Sie wurde plötzlich aus ihren Gedanken gerissen jemand faste sie an der Schulter ,nicht feste oder grob aber sie erschreckte sich dennoch rechnete mit dem schlimmsten.Es war einer der Sekretäre der ältesten er reichte ihr wortlos einen Brief sein blick zeigte das es ihm unangenehm war bestimmt eine schlechte Botschaft sie befürchtete das schlimmste .Der Sekretär wendete sich ab und ging und sie stand eine weile dort regungslos und starrte auf den Brief ,sollte sie ihn nun öffnen wollte sie überhaupt wissen was darin stand ?.Sie beschloss sich nach zu lesen ...sie öffnete den Umschlag leise knisterte das Papier vorsichtig holte sie den kleinen Brief aus dem Umschlag und las die Zeilen ,immer wieder las sie den Inhalt tränen fielen auf das Papier und zersprangen in tausend kleine perlen die Tinte zerfloss und formte die Buchstaben zu abstrakten mustern .
|
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die neue welt Mo Dez 27, 2010 4:07 am | |
| Der weg
Sie sollte die Akademie verlassen stand in dem zettel ,sie sei eine Gefahr für andere aber warum ? Was hatte sie den getan ? Sie war immer gut zu allen genauso wie ihr Vater es ihr gesagt hat .Sie hatte wieder ihr bündel und die Kleidung der Akademie sie lief durch den Park und blieb auf der Wiese stehen ihr blick legte sich noch einmal auf das alte Gemäuer es regnete und man hörte wie die Regentropfen auf den großen blättern der Bäume zerplatzten .Ab und an schob sich etwas sonne durch die Wolken und lies alles in einem surrealen licht erscheinen .Sie war durchnässt ihre Haare lagen schwer auf ihren schultern aber es störte sie nicht sie mochte den regen und so sah man die tränen nicht welche ihr die Wange herunter rannen .Der Boden vor dem Gemäuer war von einer dünnen Wasser Schicht bedeckt und abertausende Regentropfen wühlten kontinuierlich die Oberfläche des Wassers auf ,über dem großen Tor suchten zwei Raben Schutz vor dem regen sie saßen unter dem Schild einer Krieger Statue und putzten ihr Gefieder .Es waren gewiss die Raben welche auch bei ihrer Ankunft hier waren ,damals vor Monaten als ihre träume so greifbar schienen ,als sie noch voller Freude jeden Tag begrüßte .Sie stand da im regen ihr kleines bündel in der Hand ...leise seufzte sie und drehte sich langsam herum sie ging durch den Park und Verlies das Gelände der Akademie .
Sie wusste nicht einmal was sie falsch gemacht hatte nur das man sie hier nicht mehr haben wollte ,zurück konnte sie auch nicht einfach gehen Zuviel hatte ihr Vater gegeben um ihr ihren Traum möglich zu machen .Sie hätte ihm nicht ins Gesicht sehen können sie fühlte sich schlecht die Ungewissheit was ihr Fehler war und das Gefühl ihre Eltern enttäuscht zu haben nagte an ihr . Wohin sollte sie jetzt gehen ? Sie hatte nichts ….nur ein paar münzen und ihr kleines bündel …. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die neue welt Di Dez 28, 2010 1:46 am | |
| Sie hatte sich verlaufen irgendwo auf der Insel ..sie saß an ihrem Feuer und sah in die flammen ...das leicht feuchte Holz knisterte und knackte und ab und an logen ein paar funken in die Höhe und verglühten .Es war dunkel mitten in der Nacht der Himmel war klar und man konnte die Sterne sehen ..es waren so viele und alle sahen nun auf sie herab. Sie saß dort zusammen gekauert vor den flammen sie hatte Hunger und trotz des Feuers war ihr kalt .Sie war in einem Wald ...er wirkte tot und grau und das Abendlicht formte aus den Schatten der verdorrten zweige absonderliche Figuren welche im Schein des kleinen Feuers zu tanzen schienen .Noch immer fragte sie sich was war falsch gelaufen ? ...was der Grund dafür das man sie hinfort gejagt hatte ?...sie kam auf kein Ergebnis auch wen sie sich noch so sehr anstrengte .
Sie hatte ihre münzen verloren und auch ein paar ihrer Sachen ,sie war auf einem kleinen Pfad mit einer Steilklippe unterwegs gewesen als plötzlich unter ihr der Boden wegbrach sie konnte sich noch halten aber dafür verlor sie ein paar Sachen aus dem bündel da sich der knoten löste durch den Ruck . Zum jagen fehlte ihr die Begabung sie konnte ein wenig kämpfen ja aber nicht jagen ...hätte sie nur aufgepasst als die anderen Kinder es gezeigt bekommen haben .Sie fühlte sich mehr als schlecht ihr Kleider waren schmutzig sie hungerte und sie hatte niemanden nur die Sterne über ihr schienen für sie zu leuchten so als versuchten sie ihr ein wenig die Nacht zu erhellen ,sie sah nach oben und schmunzelte leicht .Ihr Vater sagte immer das die Sterne die Seele der verstorbenen waren und immer wen sie hell am Himmel leuchteten würden sie auf uns hinab sehen und die Finsternis aus der Nacht vertreiben damit wir keine angst zu haben brauchen vor dem was im dunklen lauerte .Sie vermisste ihren Vater und auch ihre Mutter …..eigentlich vermisste sie alle im Dorf |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die neue welt Di Dez 28, 2010 2:04 am | |
| Ashai ….ein junge aus ihrem Dorf ….er war etwa so alt wie sie ,sie war immer gerne in seiner nähe er war ein Schüler ihres Vaters er wollte die Kriegskunst lernen um eines Tages das Dorf beschützen zu können .Er War jung aber sein Herz war am rechten Fleck stets war er um die anderen besorgt und sein streben galt stets dem wohl der Gemeinschaft .Sie mochte ihn aber nicht wie es normal zwischen Frau und Mann ist eher wie Geschwister waren sie er hätte siecher gewusst was zu tun wäre aber er war nicht hier genau wie ihr Vater nicht hier war .Sie überkam ein kalter Schauer der Wind fegte kalt durch den Wald und sie sah wieder in die flammen leise seufzte sie als sie aus ihren Gedanken zurück kehrte in die Realität .
Weiter nach Süden ...sie wollte weg von der Heimat nach hause konnte sie nicht und in der Akademie würde man sie nicht wieder haben wollen ...und für die große Stadt Rev'deca fehlte ihr das Geld um dort einen neu Anfang zu starten .Sie müsste an Kronen kommen so oder so aber zuerst galt es einen platz fernab der Heimat zu finden ,einen Ort wo man sie nicht behandelte als wäre sie eine geächtete oder dergleichen. Ihr Traum war geplatzt zerfallen in tausend Scherben und nun galt es einfach nur zu überleben .Sie Hatte einmal von einem Ort gehört den man Vena nannte eine helle Stadt an einer Küste wo das Meer auf hellen Stränden in meergrünen wellen zerschlug ….wo die Häuser alle hell und wunderschön waren und die Leute alle bunte Gewänder trugen .Für sie war es ein verzauberter Ort in ihrer Fantasie sah sie alles vor sich und stellte sich vor wie sie teil dieses wunderbaren ganzen wäre wie sie bunte Kleider trug ...durch die hellen und schönen Straßen flanierte oder an den wunderschönen Stränden spazieren ging . Das gab ihr etwas Hoffnung und antrieb durch zu halten .
|
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die neue welt Di Jan 04, 2011 11:41 pm | |
| Sie ging ihren weg folgte den Straßen nach Süden entlang an grünen wiesen und verdorrten Wäldern ,ab und an konnte sie sich etwas zu essen fangen aber die meiste zeit hungerte sie .Für Menschen oder Elfen war es eine harte reise aber sie berief sich stets auf die Worte der Schamanin sie sagte immer das am ende eines harten Weges meist etwas schönes zu erwarten war .Das machte ihr ein wenig Hoffnung ,ihre Kleidung war mitgenommen sie hatte nur noch ein Oberteil und ein Kleid welches sauber waren das wollte sie sich verwahren für Vena die Sachen die sie trug waren aus verschiedenen Kleidern zusammen geschustert ein buntes geflicktes Oberteil und ein Kleid welches ebenso wild geflickt war . Sie nutzte zwar jede Gelegenheit sich zu waschen und die Kleider zu säubern aber dennoch hatte sie mehr von einem dreckigen Streuner als von einer stolzen Stammes angehörigen des Drachen Volkes .Sie schämte sich wen sie daran dachte was ihre Leute denken würden sie so zu sehen ,eine Schande . |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die neue welt Mi Jan 05, 2011 12:06 am | |
| Falsche freunde
Auf ihrer reise traf sie auf eine Gruppe von Elfen sie reisten mit 2 bunten karren zwei Pferde waren jeweils vor die karren gespannt die Pferde hatten perlen und bunte Tücher in ihre Mähne eingeflochten und auch die Kleidung der Elfen war bunt und farbenfroh .Sie ging auf dem Weges Rand ..es war eine Straße inmitten eines grünen Waldes ...die vögel zwitscherten und die äste wiegten sich im Wind ,die karren kamen näher polterten laut über den steinigen Boden sie hielten neben ihr an . Die Elfen lächelten und redeten mit ihr aber sie verstand nicht ,die Elfen versuchten es mit Zeichensprache sie boten ihr wohl an mit ihr zu kommen . Sie wusste zunächst nicht so recht ob sie sollte aber es war sicherer als alleine durch die Gegend zu ziehen ,die Elfen gaben ihr etwas zu essen und schenkten ihr neue Kleider ,bunte tolle Kleider so wie sie die Elfen trugen. Sie war nun zwei tage mit den Elfen unterwegs sie waren sehr nett sie aßen zusammen am Lagerfeuer und sangen tolle Lieder eine der elfinen versuchte ihr ein Lied bei zu bringen und sie gab sich mühe es zu lernen mit minder großem Erfolg .Die Elfen schienen wirklich freundlich nur an die karren durfte sie was ihr auch egal war sie hatten bestimmt wertvolle war oder so etwas darauf ihr war es egal es war schön unter Leuten zu sein welche sie respektierten und keine Witze über sie machten oder sie verachteten .Sie genoss die tage welche sie mit den Elfen unterwegs war und sie glaubte fast so etwas wie Freunde gefunden zu haben es gab ihr neue Hoffnung und sie freute sich auf das was sie alles in Vena erwartete . |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die neue welt Mi Jan 05, 2011 12:29 am | |
| Trotz karren dauerte die reise einige tage lang sie wusste nicht genau wie lange für sie verging die zeit viel zu schnell so sehr genoss sie es unter freunden zu sein sie verstand die Sprache zwar nicht aber man konnte sich dennoch verständigen mit Zeichen und Gesten und wen es nur ein lächeln war .Irgendwann es war morgens ..das Morgenrot erstreckte sich am Horizont und leichter Nebel lag auf der erde erreichten sie die Stadt Vena die Stadt war wunderschön rechts davon erstreckten sich wunderschöne Wälder glitzernd leuchtend und magisch ..die Stadt lag auf einer anhöre majestätisch und erhaben die weißen mauern spiegelten leicht das Morgenrot wieder und links von der Stadt sah sie die glitzernden Strände und das Meer welches in sanften wogen an den Strand plätscherte es war schöner als sie es sich vorgestellt hatte .
Die karren bahnten sich ihren weg den weg hinauf zum Stadt Tor die wachen ließen sie passieren ,sie saß auf dem kutschbock und kam aus dem staunen nicht heraus alles wirkte so anders lebensfroh ,bunt ,magisch .Überall waren Elfen alle in prächtigen Kleidern sie wusste gar-nicht wohin sie zuerst sehen sollte .Die karren hielten in einem Stadtteil welcher noch schöner als die anderen wirkte ,man gab ihr zu verstehen sie sollte absteigen und sie tat es die elfin begleitete sie zu dem Haus lächelnd und sie folgte ihr sie waren immer nett gewesen und die elfin versuchte ihr mit Gesten zu erklären das sie hier schlafen konnte . Sie folgte in das Haus und kam nicht aus dem staunen es war wunderschön eingerichtet und so riesig überall standen Statuen und an den Wänden hingen Teppiche mit bunten Stickereien ein älterer elf begrüßte die Elfin und sie redeten kurz miteinander dann gab der Mann ihr etwas sie sah es nicht genau sie war zu sehr damit beschäftigt all die schönen dinge zu betrachten .
Die Elfin ging aus dem Haus schenkte ihr noch ein lächeln und der man sah sie an sagte etwas das sie nicht verstand und deutete ihr zu folgen ,sie verstand nicht so ganz warum man ihr einen Schlafplatz in so einem schönen Haus gewährte bestimmt war es ein freund der Elfin sie folgte dem man durch das Haus zu dem zimmer .
Die karren bewegten sich weiter zum Markt dort angekommen wurden die planen entfernt damit interessierte Kunden einen blick auf die Käfige werfen konnten Exotische Tiere und Sklaven verschiedenster Herkunft zusammengepfercht in engen Metall Käfigen die Kunden rissen sich geradezu um die waren feilschten was das zeug hielt es dauerte nicht lang bis jedes „Tier“ ein neues Herrchen fand und die Elfen mit prallen Geldbeuteln und leeren karren weiter zogen .
|
| | | Gesponserte Inhalte
| Thema: Re: Die neue welt | |
| |
| | | | Die neue welt | |
|
| Befugnisse in diesem Forum | Sie können in diesem Forum nicht antworten
| |
| |
| |
|