Das Untergeschoss

Thema: Re: Das Untergeschoss Mo Nov 22, 2010 9:45 am

heruntergekommene kleidung ,dreckig ,billig,stinkend...... ... eilig bewegten sich einige abgesandte zu dem bordel ....gerüchten zufolge solte dort ein hohes mitglied eines hasues unzucht mit Dathirii treiben ....auch männlcichen munkelt man der name wurde nicht gesagt nur das zimemr jeder wollte der erste dort sein um schnell den betroffenen zu verbergen und zu verstecken er köntne ja aus dem eigenen haus sein ..und so bewegten sich aufgeregte mitglieder namhafter häuser zum zimmer ...

Gast

Sie stürmte die Treppe hinauf,auf das Zimmer zu...Mit einem lauten Krachen flog die Tür auf...Voller sorge sah sie sich in dem Zimmer um...

May....

Ihr Blick heftete sich auf seine Gestallt...Hastig winkte sie die Diener herrein und schloss die Tür....
Dann musterte sie die beiden Ssindossa davon,schnell stolperte sie eher zu dem Bett...

May...Ihre Stimme klang schwach und brüchig..

Gast

Noch eher er wirklich begriff, was hier gespielt wurde, flog die Türe auf und Shyntlara stürmte herein, sie kam auf ihn zu und er war nur erleichtert sie bei guter Gesundheit zu sehen.
Er stank wahrscheinlich entsetzlich nach Alkohol, diese furchtbar proletarische Kleidung und die Huren da neben ihm...erstmal unwichtig.
Sie war da...endlich...er wollte sich aufrichten und zu ihr hin, aber sein Körper war recht unghorsam und versagte ihm mehrfach dabei den Dienst, so dass er einknickte.

"Es tut mir so leid, ich wollte das alles nicht" Er bekam die Zunge kaum rund.
Er meinte damit die Tatsache, dass er ohne ihre ausdrückliche Erlaubnis den Keller und die Gänge durchforstet hatte...

Thema: Re: Das Untergeschoss Mo Nov 22, 2010 9:55 am

Die representanten traten die tür ein und sahen ein bild des grauens der vertreter des hauses in enger liebe mit einem elfen ...

Gast

Der representant des hauses der hohepriesterin lag dort innig in die arme eines elfen gehüllt ....

Gast

Shhht...Still May...

Schnell winkte sie einen Diener mit einer Decke herbei...Diese legte sie ihm um die Schultern...Ganz sanft strich eine Strähne ihres Haares dabei über seine Schultern...

Ihr Blick glitt über sein Gesicht,den geschundenen Leib...Leid lag in ihren Augen...

Dafür wird sie bezahlen....

Sagte sie leise,fast wie der Hauch des Windes in der Nacht...

Gast

Ensetzt glitt sein Blick durch denRaum, dann zu Shyntlara und dann an sich hinab und auf die Darthiiri.
Die Welle des Verstehens traf ihn derart heftig, dass ihm ein erstickter Laut entfuhr.

"Das...ist..nicht so, wie es aussieht...."
Mit Grauen in den Augen sah er zu Shyntlara.

Thema: Re: Das Untergeschoss Mo Nov 22, 2010 10:04 am

Die horde machte sich nun über die rechte hand der Hohepriesterin her ...er ein representant arm in arm mit einem männlichen elf ...alle wichen leicht zurück wolten nicht angesteckt werden ....

Gast

wärend dess wurde der brief abgefangen .....welcher die rechnung enthielt .....ein bote mehr im wasser ertrunken ...mehr nicht ....der mann in shynts zimmer würde sich wundern ...veldrin hatte absichtlich nur falsche pläne des hauses in der bibliothek gelassen ...Solte nur may in sein zimemr kommen und den lüstling sehen ...den kranken und ansteckenden .......

Gast

Ich weis May..ich weis alles....

Ein leichtes Lächeln legte sich auf ihre Lippen.....Sorg dich nicht.....

Sie winkte einige Diener mit Frischer Kleidung,etwas Wasser und einem erfrischenden,hoffentlich ausnüchternden Trank herran...

Sei unbesorgt..Das wird sie Büsen....

Ihr Blick ruhte auf seinen Augen,pure Sorge und die Angst um ihn lagen darin,so deutlich wie der Schein einer Fackel in dunkler Nacht...

Gast

Er forschte in ihrem Gesicht, er sah das Lächeln und die Aufrichtigkeit.
Und auch die Sorge.
Sie glaubte ihm wirklich. Obwohl das alles sehr sehr kompromitierend wirkte.
Ein wenig länger als nötig sah er in Shyntlaras Augen, dann blinzelte er und rappelte sich mühsam auf.
Er wusch sich mit dem kalten Wasser und zerrte die ekelhafte Kleidung von seinem Leib.

Er vergass in dem Moment leider völlig, dass seine Ilharess noch im Raum war.
May war wohl noch etwas vernebelt, aber er schaffte es, wenigstens den grössten Teil des Drecks und geronnenem Blut von seinem Körper zu bekommen, bevor er sich, nur mit der sauberen Hose bekleidet zu Shyntlara umdrehte und sie ansah...den Schwamm noch in der Hand.
"Sie wollte Euch schaden, Euren Ruf gänzlich ruinieren..." Vor Wut ballte er die Faust und Wasser spritzte aus dem Schwamm hervor.
Dass sie ihn auch noch gefoltert hatte liess er unerwähnt, das grössere Übel war der Versuch gewesen, Shyntlara zu schaden.
Er schnaubte und wankte ein wenig.

Thema: Re: Das Untergeschoss Mo Nov 22, 2010 10:28 am

Gut das netz wurde enger ....nun die krönung .....wärend alle häuser in wildem aufrur waren machten sich die späher der bösen tante derweil in den hohen häusern daran kompromitierende beweise zu sichen und zu sichern ...und dort wo keine waren würden eben welche inszeniert .....wärend die ganze stadt ihre augen auf das bordel richtete nutzte die hohepriesterin die gelegenheit gegen jedes im ansatz mächtige haus ein druckmittel zu eringen oder besser zwei ......damit häte sie die zügel der stadt in der hand ..das bordel ...may ...alles nur nettes zierwerk für ihr eigentliches ziel ...

Gast

Langsam stand sie auf,ging auf ihn zu...

May...Egal was sie getan hätte,egal was geschehen wäre,es wäre nicht deine Schuld gewesen...

Sie blieb etwa 1,5 Meter vor ihm stehen,gern wäre sie noch dichter an ihn herran getreten..
Ihr Blick legte sich auf seine Brust,die Spinne die dort prangte...Sie sah anders aus...

Ich weis das sie alles versucht hat mich zu verunklimpfen,auf alle nur erdenkliche Arten,aber das wird sie nicht schaffen....

Ihre Hand legte sich auf seine Brust,auf die eingebrannte Spinne...

Lloth steht uns bei.....Um sie werde ich mich noch kümmern...Das ist sicher....

Gast

Ihr netz schlang sich auch immer enger ....die lefen würden nicht mehr lange die stiefel ihrer tante lecken ....nicht wen ihre geliebte prinzessin von Vena in unbekanten kerkern höllen qualen lit ..diese auch noch von wachen der Hohepriesterin zugefügt .......herlich ......

Gast

Er sah sie still an, wie sie sich erhob und auf ihn zuging.
Als sie ihre Hand auf seine Brust legte, zitterte er leicht.
Ihre Berührung verursachte einen neuen Schmerz in ihm...weicher und doch tiefer als die, die er eh gerade versuchte stoisch zu ertragen. Er schnitt sich tief in ihn, füllte seine Brust und sein Herz. Welches er glaubte viel zu laut Pochen zu hören.

Dieser Schmerz war anders, er tat nicht wirklich weh und doch war er gefährlich.
Leicht nur, ganz leicht, neigte er sich ihrer Hand entgegen, kaum sichtbar, kaum spürbar und von ihm auch nicht wirklich wissentlich ausgeführt und doch...

Er neigte den Kopf und sah auf ihre Hand, dann wieder in ihr Gesicht.
"Ich..werde mein Bestes geben Euch zu unterstützen, ussta ilharess"

Gast

Sie hob den Blick,sah ihn nun direkt an..Ihre Augen funkelten leicht....
Vorsichtig näherte sie sich ihm noch einen schritt...

Ich weis,May....Aber ich willnicht das dir etwas geschieht....

Sie biss sich leicht auf die Unterlippe,sah ihn aber weiter an,ihre Hand ruhte nochimmer auf seiner Brust...

Ich dachte schon ich....Hätte dich verloren....

Ja sie wirkte grade alles andere als stark und sicher..Eher verletzlich und zart....
in ihrem Inneren brannte auch dieser süße Schmerz und doch,sie konnte,wollte nicht von ihm weichen...

Gast

Und er sah es, wie zerbrechlich sie gerade wirkte.
Ihre Nähe...

May legte seine Hand leicht auf die ihre.
Etwas länger lag sie dort, schützend auf der kleinen schmalen Hand seiner Ilharess.
Sein Blick lag eine Weile auf diesem Bild, dann hob er den Blick und sah ihr in die Augen.
Er flüsterte ganz leise und tonlos.
"Nie werde ich dich verlassen, ich werde immer bei dir sein."
Es waren nicht die angemessenen Worte, nicht die, die sich gebührt hätten, und doch waren es Worte, die wahr waren. Die sein ganzes Empfinden ausdrückten.

Und er trat vorsichtig einen Schritt näher, legte gan sanft den anderen Arm um ihren Rücken und wollte sie festhalten, die andere Hand immernoch auf der ihren auf seiner Brust.
Unter der Spinne schlug sein Herz einen langsameren Rhythmus. Leichter, befreiter.
Es schlug richtig.

Gast

Und sie legte leicht den Kopf an seine Schulter,schloss die Augen,genoss seine Nähe die Wärme...Sanft sank sie in seinen Arm,lies sich von dem Gefühl gehlaten zu werden auffangen...

Sie lauschte dem Schlag seines Herzens,dem Rhythmus den es vorgab..Das war es,das ar das nachdem sie sich immer gesehnt hatte,was sie immer gebraucht hatte...Wieso nr musste erst etwas solch schreckliches geschehen damit sie sich das hatte wagen können?

Innerlich dankte sie Lloth dafür das sie über sein Leben wachte,das sie ihn ihr nicht genommen hatte...Langam rann eine Träne über ihre Wange,erleichterung,Sorge und all das was sie in den letzten Tagen gefühlt hatte brach sich einen Weg durch die Oberfläche...

Usstan orn zexen'uma a dos suul..Usstan ssinssrigg dos....

Ja sie wusste das das untypisch für eine Frau war,besonders für eine Frau ihres standes,aber dennoch,sie konnte nicht anders...Sie brauchte ihn,seine Nähe...Und nichts auf der Welt könnte sie davon abbringen..Sie war eben nicht so wie die anderen,das war sie nochnie...Und wieso sollte sie ihre Gefühle verstellen,unterdrücken?....Natürlich war ihr auch klar das dies eigendlich von ihr erwartete wurde,das grade ie sich keine Gefühle erlauben durfte,aber es war ihr egal...

Langsam hob sie dann wider den Blick,sah ihn einfach nur an...Es gab soviel was sie gerne jetzt getan hätte und doch fehlte ihr scheinbar der Mut...

Gast

Er spürte ihren Körper dicht an seinem, ihren Atem und ihren Herzschlag.
Und nichts daran kam ihm falsch vor, im Gegenteil, es war als sei es harmonisch, stimmig, als solle es so sein.

Als sie zu ihm sprach, schloss er kurz die Augen. Sie sprach jene Worte aus, die er immer gewünscht hatte, zu hören. Nie hätte er gewagt zu hoffen, dass sie sie jemals wirklich an ihn richten würde und er dachte, sein Herz bliebe stehen.
Doch es schlug weiter.

Er hielt die Augen geschlossen, als er mit sanftem Ton antwortete
"Lu'usstan inbal zuch 'che dos. Dal l'ust tangi usstan rin'ov kyor dosst jindurn..."
Dann sah er zu ihr hinunter und mit einem Finger wischte er eher unbewusst aber sanft die Träne auf ihrer Wange weg und lächelte sie an.

Wahrscheinlich war es der Restalkohol und die ganzen Auswirkungen der vergangenen Stunden, was ihn veranlasste, den Kopf zu senken und ihr einen hauchzarten Kuss auf die stirn zu geben.
Er dachte nicht mehr nach in diesem Moment, er handelte einfach so, wie sein Herz es ihm vorgab...

Gast

Bei der berührung seiner Lippen schloss sie die Augen,genoss den zarten Hauch,die Gänehaut die sich dabei über ihren Körper zog....
Sie presste sich etwas dichter an ihn,hob dann sanft den Blick,ein zartes Lächeln lag auf ihren Lippen,die sonst so ernsten Augen schimmerten leicht...

Ori'gato udossa alu delmah....Dos ssrig'luin fol venorsh

Leicht stellte sie sich auf die Zehen,nahm sein Gesicht in ihre Hände und hauchte ihm ganz zart einen Kuss auf die Lippen....Ihr Augen ruhten dabei auf seinen....
Sie wollte jetzt mit nachhause,mit ihm etwas Ruhe geniesen,einfach zusammen sein....

Gast

Als er ihre Lippen auf den seinen spürte, schloss er wie automatisch die Augen.
Nie zuvor hatte er etwas vergleichbares gespürt, die zärtlichkeit, die sanfte Berührung und doch hatte dieser Hauch eine Wirkung wie ein Schlag, elektrisierend...aber dennoch wohltuend.

Ein wenig verwirrt über seine Gefühle - das Herz schlug ihm pltzlich viel lauter und ein warmer Schauer fuhr durch seinen Körper - gab er der Emotion nach.
Wie gerne hätte er...
Aber sie hatte recht, sie mussten ins Haus zurückkehren.

Leicht erwiderte er den Kuss und wich dann ein wenig zurück. Er öffnete die Augen und nickte nur langsam, den Blick auf ihre Augen gerichtet. Er hätte gar keine Worte finden können, die dieser Situation gerecht geworden wäre.
Jedes Wort, und wäre es noch so gut gewählt wäre eine reine Banalität. Hätte etwas zerstört.
Also liess er sie langsam und etwas widerstrebend los.

Nein, sie konnten nicht hier bleiben. Also trat er einen Schritt zurück und überliess ihr den Vorttritt, dieses abartige Gebäude zu verlassen.
Er würde ihr folgen, so wie er es immer tun würde.

Gast

Ihr Blick ruhte noch einen Moment auf seinem Gesicht,auf ihm..Nach all den Jahren fühlte sie sich endlich nichtmehr so unendlich allein wie zuvor...Nochimmer lag da dieses Funkeln in ihren Augen....Froh,ja sie war froh...

Schlieslich reichte sie ihm einen Mantel und zog ihren ebenfalls an,die Kaputze zog sie ebenso auf,langsam trat sie auf die Tür zu und wies einen Diener an diese zu öffen...Langsam trat sie auf den Flur,sah sich um und schlug wortlos und ohne umschweife den weg zum ausgang ein....

Dann ging sie schnellen schrittes auf ihr Haus zu,den sicheren Hafen....Nochimmer tobte in ihrem Innerne der Kampf der empfindungen..Sie wollte ihn bei sich haben,ihn neben sich spühren..Einfach mit ihm zusammen sein,und das würde sie auch....
Aber solange wie sie noch auf dem Weg waren wahrte sie den Kühlen gleichgültigen schein wie immer.....

Gast

Er folgte ihr im angemessenen Abstand, nachdem auch er den Mantel umgeschlungen und sich die Kaputze tief ins Gesicht gezogen hatte.
Während er hinter ihr Richtung Heimat ging, sah er sie ab und an an, ihre geschmeidigen aber kühlen Bewegungen und in seinem Kopf wollte ihr Gesicht so gar nicht mehr verschwinden. Ihre Augen, der sanfte Blick...dieses Glitzern.
Egal, was passieren würde, jetzt oder irgendwann...daran würde er immer zurückdenken.

Die Wärme die er eben, in diesen kurzen Momenten verspürt hatte, war noch da, als sie das Haus erreichten.
Und er hoffte, sie würde nie schwinden.
Doch ihm war bewusst, dass es nichts zählte, solange er nicht alleine mit ihr sein konnte.
In stillen Momenten, vielleicht, würde sie ihn wieder so ansehen und ihm das Gefühl vermitteln, sie spüre das gleiche wie er...
Doch in der Zeit dazwischen war und blieb sie seine Ilharess, das war ihm bewusst und er würde seinen Platz weiterhin so einnehmen, als sei nichts geschehen.

Als sie das Haus betraten und über den breiten Gang gingen, zögerte er leicht als sie sich seiner Zimmertür näherten und wartete irgendwie auf ein Zeichen, ob er hineingehen oder ihr weiter folgen sollte.

Gast

Sie ging an seinem Zimmer vorbei,winkte ihm ihr weiter zu folgen,die Diener schickte sie mit einer Handbewegung davon,so das sie den rest des weges allein waren....
Zielstrebig ging sie auf ihr Gemach zu...Langsam lies sie auch die Kaputze von ihrem Haupt gleiten....

Auf dem weg drehte sie sich kurz zu ihm um,in ihren Augen lag nochimmer dieser glanz,das Glitzern...